Deshalb arbeiten wir mit Kunden wie SNOCKS, Rosental Organics GmbH und Paul Valentine schon jeweils länger als 2 Jahre zusammen.
Ich bin kein Freund davon generische Grundsetups aufzubauen und dann Monatelang nichts zu verändern, außer jede Woche eine Kampagne zu verschicken.
Das CRM ist ein wandelndes System. Ständig kommt etwas Neues dazu:
✔️A/B Testings
✔️Umfragen, daraus resultierende Learnings und das Kennenlernen der Kunden
✔️neue Integrationen mit Reviews.io, Parcelperform, Zendesk, LoyaltyLion etc.
✔️neue Segmentierungen
✔️neue Flowideen etc.
Es geht immer darum die Zielgruppe mehr und mehr zu verstehen und das in jeder Stufe der Customer Journey. Jemand der schon gekauft hat und deine Produkte kennt, braucht ganz andere Infos, als jemand der einen Warenkorb abgebrochen hat, oder als jemand der sich für deinen NL angemeldet hat, aber noch nicht gekauft hat.
Es geht immer darum, die relevantesten Informationen zum jeweiligen Zeitpunkt bereitzustellen und im Kaufprozess, als auch nach dem Kauf zu unterstützen. Dafür genügt es nicht, generische “Wir vermissen dich” E-Mails zu verschicken, die aufgebaut sind wie bei jedem 2. Shop.
Es ist notwendig zu wissen, welches Problem du beim User löst, welches Gefühl er oder sie beim 1. Kauf hatte und ob derjenige das Produkt überhaupt benutzt hat.
Das CRM ist ein sich ständig weiterentwickelndes System, was immer mehr Learnings für die gesamte Company generiert. Deswegen bin ich kein Freund davon Basic Setups zu erstellen, denn die Opportunitätskosten, nicht in volles Kundenverständins zu gehen, sind ab einem gewissen Scale einfach zu hoch.
(Bild zeigt die Entwicklung vom Owned Revenue im Vergleich zu Q2 2021 – gesamt Revenue ist um 16% gestiegen, Owned um 65%)