Eine der Schwächen, die Klaviyo aktuell noch hat: Der User kann nicht einstellen mit welcher Frequenz er bespielt werden will. Josh Rauer, Johannes Kliesch und ich haben dann überlegt, wie wir es trotzdem, quick and dirty, hinbekommen können, dass der User die Möglichkeit hat weniger E-Mails zu erhalten.
Über einen Workaround haben wir dann letztes Jahr bei SNOCKS angefangen, dem User die Möglichkeit zu geben, auszuwählen, wie oft sie oder er kontaktiert werden möchte. Über die letzten Monate ist in diesen Segmenten eine große Anzahl an Kunden zusammen gekommen, die sonst höchstwahrscheinlich unsubscribed hätten.
Bei den letzten Sales haben wir diese Segmente dann natürlich bespielt und durch die neue Audience Breakdown Funktion von Klaviyo, sehr gute Ergebnisse auf diesen Segmenten im Vergleich zum engaged Segment erzielen können. Unten erkennt man, dass die Clickrate fast 4 mal so hoch ist, wie im Vergleichssegment und der Umsatz war ebenfalls deutlich höher (proportional runtergerechnet, weil die Conversion Rate bei knapp 30% vs. 22% lag)
